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"Wir sind kein Stimmvieh"

  • Di, 19. August 2008
    Deutschland

     

BZ-Interview mit Bodo Ramelow von der Linkspartei über rot-rote Bündnisse in Hessen und in Thüringen

Bodo Ramelow   | Foto: dpa
Bodo Ramelow Foto: dpa

BERLIN Damit die SPD-Politikerin Andrea Ypsilanti in Hessen Ministerpräsidentin werden kann, braucht sie die Stimmen der Linkspartei. Die Linken sehen das einerseits als Chance, andererseits als Risiko. Über die Rolle der Linkspartei und welche Bedingungen sie stellt, sprach Thomas Maron mit dem Vizefraktionschef der Linken im Bundestag und Spitzenkandidat in Thüringen, Bodo Ramelow.

BZ: Sie sind in Westdeutschland sozialisiert und wollen in Thüringen Ministerpräsident werden. Was raten Sie Ihren Parteifreunden in Hessen?
Ramelow: Eine klare verlässliche Politik auch so abzusichern, dass sie nicht von Woche zu Woche neu debattiert werden muss. Eine tolerierte Minderheitenregierung ist eine Herausforderung für beide Seiten. Ich würde ...

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