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Wegzug in den Westen

  • Von Holger Schindler &

  • Di, 23. September 2008
    Freiburg

     

Warum Freiburger Firmen nach Umkirch ziehen und was Freiburgs Wirtschaftsförderer dazu sagen

Die Kramer-GmbH-Geschäftsführer Franz ... auf der grünen Wiese (rechtes Bild).   | Foto: Bamberger / Wortelkamp
Die Kramer-GmbH-Geschäftsführer Franz Willi (links) und Matthias Weckesser vor dem bisherigen Hauptsitz des traditionsreichen Bauunternehmens im Industriegebiet Nord. Ende 2009 soll der Neubau in Umkirch bezogen werden – mitten auf der grünen Wiese (rechtes Bild). Foto: Bamberger / Wortelkamp

Knapp 100 Arbeitsplätze und etwa 6,5 Millionen Euro an Investitionen gehen Freiburg durch die Lappen, weil das Bauunternehmen Kramer und der Endoskopiespezialist Asap aus dem Industriegebiet Nord nach Umkirch ziehen. Die Firmen fühlen sich von der dortigen Verwaltung aufs Angenehmste umhegt, während sich die Suche nach Neubauflächen an ihrem alten Standort ziemlich zäh gestaltet habe. Die Freiburger Wirtschaftsförderer machen sich aber dennoch keine Sorgen, dass die Gewerbegebiete in der Stadt künftig leer bleiben werden.

"Wir haben in Freiburg einfach kein entsprechendes Grundstück gefunden", berichtet Matthias Weckesser, einer von den drei Geschäftsführern der Kramer GmbH. Das 1929 gegründete Bauunternehmen, das sich auf Kühlraumbau, Ladenbau und Dämmtechnik ...

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