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"Schaut auf Berlin"

  • Von unseren Korrespondenten Katja Bauer & Armin Käfer

  • Fr, 25. Juli 2008
    Deutschland

     

Die Hauptstadt ist begeistert, der Grund heißt Barack Obama: Hunderttausende waren bei seinem Wahlkampfauftritt vor der Siegessäule dabei

Zwei Berliner: Anstecker mit Fotos von Barack Obama und John F. Kennedy
Zwei Berliner: Anstecker mit Fotos von Barack Obama und John F. Kennedy
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Der Verband der privaten Bausparkassen hat für die transatlantischen Beziehungen nur eine begrenzte Bedeutung. Aber das ist nicht wichtig. Nicht an einem Tag wie diesem, an dem der Vielleicht-einmal-nächste-Präsident-der-Vereinigten-Staaten in der Stadt ist. "Welcome, Mr. Obama!" So inserieren die Wohnungsbaufinanzierer in den Zeitungen. "Bausparen for everyone."
Eigentlich ist Obama gekommen, um für sich selbst zu werben. Er nutzt Berlin als Kulisse, als Bühne. Die deutsche Hauptstadt ist eine gute Bühne für Amerikaner, immer schon, aber vor allem, wenn sie eine neue Zeit nach George W. Bush verheißen, und von keiner Verheißung profitiert der demokratische Kandidat hier wohl mehr als von dieser.
Berlin ist ein Ort, um Botschaften zu versenden, das hat Reagan so gemacht und natürlich John F. Kennedy. Es sei schon eigenartig, schrieb Jackie Kennedy nach dem Tod ihres Mannes ...

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