Er breitet sich rasend schnell aus: Derzeit setzt ein Pilz dem Grenzach-Wyhlener Buchswald so stark zu, dass große Teile bereits verkahlt sind. Noch gibt es keine Möglichkeit, den Schädling zu bekämpfen. Fieberhaft suchen die Behörden nach einer Lösung.
Im Jahr 2007 sei der Pilz zum ersten Mal, allerdings nur vereinzelt, festgestellt worden, sagt Martin Groß vom Forstrevier Kandern, das auch für den Wald in Grenzach-Wyhlen zuständig ist. Mittlerweile hat er sich aber rasend ausgebreitet – zumindest in den Bereichen, die überhaupt beobachtet werden können. Denn von den knapp 100 Hektar ...