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Freiburger Stadtgeschichte

Nach dem Krieg war der Norden Freiburgs lange eine Trümmerlandschaft

Peter Kalchthaler
  • Mo, 22. November 2021, 00:01 Uhr
    Neuburg

     

BZ-Plus Das Quartier im Norden der Altstadt wurde beim Bombenangriff im November 1944 nahezu ausgelöscht. Der Neubau erfolgte zum Teil erst Jahre später. Egon Fehrenbach dokumentierte die Zerstörung.

Der Blick aus dem Leopoldring in die F...chring) nach Westen entstand  um 1950.  | Foto: Augustinermuseum/Schenkung Fehrenbach (Aufnahme Egon Fehrenbach)
Der Blick aus dem Leopoldring in die Friedrichstraße (heute: Friedrichring) nach Westen entstand um 1950. Foto: Augustinermuseum/Schenkung Fehrenbach (Aufnahme Egon Fehrenbach)
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Viele Freiburgerinnen und Freiburger hatten sich 1944 auch im sechsten Kriegsjahr in trügerischer Sicherheit gewiegt. Schließlich sei Freiburg nicht "kriegswichtig", eine Universitäts- und Lazarettstadt ohne große Industrie. Zwar waren seit 1940 mehrfach Bomben gefallen, ein Flächenbombardement, wie es seit 1942 bereits die Städte Lübeck, Hamburg oder Köln getroffen hatte, konnte oder wollte man sich für Freiburg nicht vorstellen.
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