Olaf Scholz trifft sich mit Staats- und Regierungschefs aus 13 afrikanischen Ländern. Der Kontinent, sagt er, sei wirtschaftlicher Wunschpartner.
Das ist das Schöne, wenn man Gäste hat: Üblicherweise sind sie höflich – und gelegentlich auch so herzlich, wie man es zu Hause eigentlich gar nicht kennt. "Unseren lieben Bruder" nennt Azali Assoumani, Präsident der Komoren und Vorsitzender der Afrikanischen Union, den Bundeskanzler. So viel öffentliche Zuneigung ist Olaf ...