Die Spieler des SC Freiburg hatten beim 3:1-Sieg im Zweitrundenspiel des DFB-Pokals gegen den Erstligisten Hoffenheim die Ruhe weg. Selbst die jungen Spieler wie Johannes Flum agierten laufstark und nicht überhastet.
FREIBURG. Johannes Flum bläst die Backen auf, dann pustet er kräftig aus. Es scheint, als durchlebe der Mittelfeldspieler des SC Freiburg die ersten zehn Minuten des Zweitrundenspiels im DFB-Pokal vom Mittwoch gegen 1899 Hoffenheim (3:1) gerade noch einmal. Mit einer immensen fußballerischen Wucht waren Flum und seine Kollegen von ihren Gegnern bedrängt worden. In dieser Auftaktphase ...