Das anonyme Tagebuch einer Berlinerin, die nach Kriegsende von russischen Soldaten vergewaltigt wurde: Max Färberböck verfilmte "Anonyma: Eine Frau in Berlin" als Melodram.
"Mit kalter Hand hingeschrieben" ist dieses Tagebuch über die Zeit vom 20. April bis zum 22. Juni 1945: Eine Berliner Journalistin, um die 30 Jahre alt, erlebt den Einmarsch der russischen Armee, wird, wie viele andere Frauen, mehrfach vergewaltigt – und "arrangiert" ...