Trotz Mahnungen aus Washington beharrt Israels Regierung auf ihrer geplanten Offensive in Rafah. Dort halten sich aber Hunderttausende Flüchtlinge auf.
Keinen Balsam, sondern Salz trug Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag auf jene Wunden auf, die in den Beziehungen zwischen Israel und den engsten Verbündeten klaffen. Nach eindringlicher Kritik der USA und Deutschlands an der geplanten Bodenoffensive in der Flüchtlingshochburg Rafah im Süden Gazas blieb Netanjahu hart. Wer Israel daran hindern ...