Die Brandschutzsanierung des Kant-Gymnasiums sowie des Hauses der Volksbildung verteuert sich um 1,72 Millionen auf 9,88 Millionen Euro. Der Ausschuss gab die Mittel frei – "mit Bauchschmerzen".
Architektin Beate Kromer-Piek erläuterte detailliert, dass vor allem "Massenmehrungen", also eine Ausweitung der Leistungen sowie teilweise exorbitante Preissteigerungen ausschlaggebend für die Kostensteigerung sind. Man hatte zwar in das bislang freigegebene Budget von mehr als acht Millionen Euro etwaige ...