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Christoph Hildebrand hat in peking ausgestellt

Die Menschen einander näher bringen

Gerhard Walser
  • Fr, 08. August 2008, 11:16 Uhr
    Emmendingen

     

Seine eindrucksvollen Lichtinstallationen waren jetzt im National Art Museum in Peking zu sehen: Christoph Hildebrand, der aus Emmendingen stammt, hat im BZ-Interview seine Eindrücke im Vorfeld der Olympiade widergegeben.

Christoph Hildebrand vor seiner Lichti...im Pekinger Kunstmuseum gezeigt wurde.  | Foto: Privat
Christoph Hildebrand vor seiner Lichtinstallation „VORTEX“, die im Pekinger Kunstmuseum gezeigt wurde. Foto: Privat

EMMENDINGEN. In Peking werden am Freitag die Olympischen Spiele eröffnet. Der aus Emmendingen stammende Künstler Christoph Hildebrand kam eben erst aus der 15-Millionen-Metropole nach Deutschland zurück. Im National Art Museum of China zeigte der 49-Jährige eine seiner eindrucksvollen Lichtinstallationen. Mit dem heute in Essen und Berlin lebenden Künstler sprach BZ-Redakteur Gerhard Walser über seine Eindrücke und Erfahrungen in der chinesischen Hauptstadt.

BZ: Herr Hildebrand, wie kamen Sie denn zu der Ehre, im Pekinger Kunstmuseum ausstellen zu dürfen?
Hildebrand: Meine dort gezeigte Arbeit VORTEX war Teil der internationalen Medienkunst-Ausstellung "Synthetic Times". 40 Künstler aus 23 Ländern zeigten im wichtigsten Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in China Kunstwerke, die digitale Technologien nutzen. Der in New York und Peking lebende Kurator Prof. Zhang Ga recherchierte über mehrere Jahre die aktuelle Kunstproduktion und kuratierte ...

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