Deutschland-Achter versenkt
Das komplett neu formierte Boot erreicht im Hoffnungslauf nur den sechsten und letzten Platz.
FREIBURG. Der Deutschland-Achter der Ruderer hat sich bei den Spielen selbst versenkt. Die vor zwei Monaten komplett neu formierte Crew verpasste erst den direkten Einzug ins Finale und erreichte dann gestern im Hoffnungslauf nur den sechsten und letzten Platz. Jetzt gibt es handfesten Streit über das schmähliche Abschneiden bei Olympia.
Und das, obwohl die Spiele noch längst nicht vorbei sind für den Ruder-Verband (DRV). Einige kleinere Boote blieben auch gestern auf Kurs und fuhren einer Medaille entgegen im olympischen Gewässer von Shunyi Park. Lenka Wech zum Beispiel, ...