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"Das Phänomen taucht in fast allen Kulturen auf"

  • Mi, 13. August 2008
    Freiburg

     

BZ-Interview mit dem Freiburger Wissenschaftler Stefan Klöppel über Linkshändigkeit und was passiert, wenn ein Linkshänder zum Rechtsschreiben gezwungen wird

Stefan Klöppel   | Foto: Thomas Kunz
Stefan Klöppel Foto: Thomas Kunz

In der Schule wird heute kein Kind mehr gezwungen, den Füller in die rechte Hand zu nehmen, wenn es mit links zu schreiben beginnt. Dafür gibt es viele Erwachsene, die zur Spezies der umgelernten Linkshänder gehören. Der Freiburger Wissenschaftler Stefan Klöppel hat sich mit der Frage beschäftigt, was passiert, wenn ein Linkshänder lernen musste, mit rechts zu schreiben. Claudia Füßler sprach mit ihm.

BZ: Herr Klöppel, warum gibt es überhaupt Links- und Rechtshänder?
Stefan Klöppel: Wahrscheinlich ist es effizienter, anspruchsvolle Tätigkeiten nur mit einer Hand zu lernen. Wir wissen aber nicht, wie es dazu kommt. Es mangelt aber nicht an Vermutungen, zum ...

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