Am 14. Januar entscheiden die Bahlinger darüber, ob das Kaiserstuhlstadion verlegt wird. Dessen Fläche könnte dann bebaut werden. Die Meinungen über das Zwölf-Millionen-Projekt gehen weit auseinander.
Soll das Kaiserstuhlstadion verlegt und die Fläche zu Bauland werden? Darüber entscheiden Bahlingens Bürgerinnen und Bürger am 14. Januar. Foto: Martin Wendel
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Zwölf Seiten umfasst die Infobroschüre der Gemeinde zum Bürgerentscheid am Sonntag, 14. Januar. Sie bietet einen Überblick über die Entwicklung und Hintergründe des Großprojekts "Aktivierung von Baulandpotential durch die Verlegung des Kaiserstuhlstadions" sowie die Argumente von jeweils sieben Befürwortern wie Gegnern des Vorhabens im Gemeinderat – ohne Bürgermeister Harald Lotis. Die Gemeinde bietet am Mittwoch, 10. Januar, um 19 Uhr in der Silberberghalle eine Infoveranstaltung an, auch als Forum für Fragen der Bürger.
Die Vorgeschichte
Die Idee einer Verlegung des Stadions geht laut Gemeinde auf das Jahr 2015 zurück. Damals beantragte der Bahlinger SC einen Tribünenbau. Mit Blick auf die immer schwierigere Baulandentwicklung fragte die Gemeinde beim Verein an, ob er sich einen ...
Am 14. Januar entscheiden die Bahlinger darüber, ob das Kaiserstuhlstadion verlegt wird. Dessen Fläche könnte dann bebaut werden. Die Meinungen über das Zwölf-Millionen-Projekt gehen weit auseinander.
