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Bei H. C. Starck sind "alle platt und frustriert"

Winfried Dietsche
  • Fr, 26. September 2008
    Laufenburg

     

Betriebsrat und Gewerkschaft rechnen mit dem Verlust weiterer 70 Stellen in Laufenburg / IG-Sekretär Hecker spricht von Wortbruch der Unternehmensleitung

Verfinstert: Bei H.C. Starck ist die S...eiter   auf einen Tiefpunkt gesunken.   | Foto: RALF H. DORWEILER
Verfinstert: Bei H.C. Starck ist die Stimmung der Mitarbeiter auf einen Tiefpunkt gesunken. Foto: RALF H. DORWEILER

LAUFENBURG "Es sind alle platt, frus triert und verärgert." So beschreibt der Betriebsratsvorsitzende Andreas Becker die Stimmung in der Laufen burger Belegschaft von H. C. Starck. Um 70 von noch 360 Leuten am Standort geht es nach den Zahlen von Becker und Gewerkschafts sekretär Oliver Hecker bei dem neuerlichen Stellen abbau, den die Unternehmensleitung in Goslar am Donnerstag als "geplante Restrukturierungsmaßnahmen" angekündigt hat.

In ei ner Mitteilung des Unternehmens, das seit Februar 2007 nicht mehr Bayer, sondern den Finanz investoren Carlyle Group und Ad vent International gehört, ist von "rund 200 Arbeits plätzen" die Re de, die "weltweit bis zum Ende die ses Jahres" wegfallen sollen, sowie von weiteren Arbeitsplätzen, die "im Zuge der Auslagerung bestimmter Aktivitäten an externe Dienstleister abgebaut" wür den.
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